Das Dachgeschoss befindet sich in einer typischen Berliner Wohnsiedlung aus den 30iger Jahren.
Um die recht beschränkte Fläche optimal auszunutzen, wurden der bestehende Dachstuhl weitestgehend zurückgebaut, d.h. alle Holzpfosten sowie die liegenden Stühle wurde entfernt und durch den Einzug von Stahlträgern ersetzt.
Die optimale Raumausnutzung zieht sich im Innenausbau fort.
Ein wichtiges, raumbildendes Element stellt die Treppe zur Galerie da. Sie bildet eine Einheit mit der Brüstung, die gleichzeitig auch ein Bücherregal ist. Die Trennwand zwischen Wohnraum und Bad/kleines Zimmer wurde ebenfalls als Regalwand ausgebildet.